Logo des Projektes Elterntalk NRW

Materialien

Wir haben für Sie Materialien für unterschiedliche Verwendungszwecke zusammengestellt: Sie finden hier Informations- und Arbeitsmaterialien sowie Materialien für die Kinder. Gerne können Sie einfach stöbern! Falls Sie etwas bestimmtes suchen, können Sie über unsere Filterfunktion passgenau fündig werden.

Suche

  • Was?

  • Wer?

  • Wie?

Vielfalt fördern – von klein auf.

„Vielfalt fördern – von klein auf“ ist einer von zwei Kurzfilmen, die zeigen, welche Bedeutung die Themen geschlechtliche und sexuelle Vielfalt für die Kinder- und Jugendhilfe haben. Schwerpunktthema dieses Films ist die pädagogische Arbeit im Bereich Kindertagesbetreuung. Ein Leiter einer Kindertageseinrichtung, eine Mutter aus einer Regenbogenfamilie und eine Fortbildungsexpertin zum Thema vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung berichten in Interviews, worauf es bei der Förderung von Vielfalt in der frühkindlichen Bidlung ankommt.Beide Filme entstanden im November 2012 im Rahmen der parlamentarischen Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ (ISV) des Abgeordnetenhauses von Berlin. Die Initiative zielt insbesondere in den Bereichen Schule und Jugendhilfe darauf ab, Diskriminierungen, Mobbing und Gewalt im Hinblick auf Vorurteile gegenüber Lesben, Schwulen, bi-, trans- und intergeschlechtlichen Personen wahrzunehmen, abzubauen und zu verhindern. Herausgeber der Filme ist die Bildungsinitiative QUEERFORMAT im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft.

  • 2013
  • http://www.youtube.com/watch?v=62oxV7UIFVY

Regenbogenfamilien – alltäglich und doch anders

Beratungsführer für lesbische Mütter, schwule Väter und familienbezogene Fachkräfte (2. komplett überarbeitete Auflage)

Das LSVD Projekt „Regenbogenfamilien“ hat auf der Grundlage langjähriger Beratungstätigkeit rund um die Familiengenese und den Familienalltag  lesbischer Mütter, schwuler Väter und ihrer Kinder Informationen, Erfahrungsberichte und Empfehlungen zusammengestellt.

Da sich seit 2007 einiges getan hat, gibt es jetzt den „runderneuerten“ Beratungsführer „Regenbogenfamilien – Alltäglich und doch anders“ 2014.

  • Jansen, E.; Bruns, M.; Greib, A. & Herbertz-Floßdorf, M.
  • 2014
  • Familien- und Sozialverein des LSVD
  • http://www.lsvd.de/fileadmin/pics/Dokumente/family/Beratungsfuehrer/Broschuere_LSVD_barrierefrei_September.pdf

Sexuelle Orientierung – bedeutsam für kleine Kinder?

Für alle Kinder, ganz gleich, wie ihre Familie zusammengesetzt ist, ist die Kindertageseinrichtung ein Ort, an dem sie – vielleicht erstmals – die Chance haben, mit der Vielfalt an Lebens- und Familienformen in Berührung zu kommen. Für Erzieher_innen bedeutet dies eine Herausforderung.

  • Stephanie Gerlach
  • Herder
  • 2008
  • in: Petra Wagner (Hrsg.): Handbuch Kinderwelten. Vielfalt als Chance – Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung, S. 171-183
  • http://www.kindergartenpaedagogik.de/1954.html (leicht gekürzt)

Ich hasse Rosa!

Schluss mit dem Prinzessinnen-Tralala! Die meisten Mädchen lieben rosa, Prinzessinnen, Schleifchen und Puppen. Doch dem Mädchen, das in diesem Buch erzählt, geht dieses ganze Getue einfach nur auf die Nerven. Damit spricht es ganz gewiss vielen Eltern aus der Seele. Wer legt eigentlich fest, was Mädchen- und was Jungensache ist? Ein Mädchen kann doch einfach schwarz besser finden als rosa und mit Dinos spielen, ohne dass es gleich heißt: „An dir ist wohl ein Junge verloren gegangen.“ Und warum soll ein Junge nicht Blumen auf seine Spielzeugautos malen, wenn er das schön findet? Ist er dann etwa kein richtiger Junge mehr? Alles Quatsch: Manche Mädchen sind so, und manche sind anders, und für Jungen gilt dasselbe. Basta. Ein kräftiges Plädoyer aus Kindersicht gegen alle Geschlechterrollenklischees.

  • Nathalie Hense
  • Alter: 5-7
  • Verlag: Jacoby & Stuart
  • 2009

Hallo, wer bist denn du?

Die kleine orange Katze lebt bei Mama und Mami. Auf ihrem ersten Spaziergang fragt sie jedes Tier, das ihr begegnet: Hallo, wer bist denn du? Die einfachen und vorhersehbaren Dialoge begeistern Kinder ab 18 Monate und lassen sich so lange variieren, bis die kleinen Geister endlich schlafen …

  • Ka Schmitz und Cai Schmitz-Weicht